Emissionsreduktion durch Nachverbrennungssysteme: Dieselrussgasfilter

Projektleitung und Mitarbeiter

Nickel, K. G. (Prof. Dr. phil.), Schwab, K. (Dipl.-Min.), gemeinsam mit: Leppenhoff, G. (Dr.-Ing., FEV Motortechnik, Aachen), Maier, H. R. (Prof. Dr.-Ing., RWTH Aachen), Prado, G. (Prof. Dr., LEC, Univ. Moulhouse)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Systeme fuer die Dieselrussgasfilterung fuer PKWs werden untersucht, wobei in Tuebingen die Eignung von Siliziumkarbid als Filtermaterial geprueft wird. Hierbei sind Kernpunkte der Arbeit die Untersuchungen zur Kinetik der Reaktionen SiC XX Verunreinigungen mit Gasatmosphaeren, die fuer den Betrieb des Filters typisch sind. Unter Filterbedingungen sind solche Gasatmosphaeren oxidierend (mehrere % O2), unter Regenerationsbedingungen, also beim Abbrand des gesammelten Russes, kann es lokal zu extrem reduzierenden Atmosphaeren (CO) und hohen Temperaturen (> 1000 Grad Celsius) kommen. Sowohl dichte wie spezielle poroese SiC-Typen werden fuer Langzeitprognosen der chemischen Stabilitaet kuenftiger Filter herangezogen.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: JRC (Volvo, Daimler-Benz, VW, Renault, Peugeot, Rover, Fiat)

Publikationen

Nickel, K. G., Quirmbach, P., Petzow, G.: SiC als Dieselrussfilter: Probleme der Korrosionsbestaendigkeit.-Proc. Envi-Ceram 1991.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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